Spannende Rennen bei tollem Wetter
Der RV Falke Lebach veranstaltete am Samstag, den 7. Juli 2018, seinen traditionellen Sprinterpreis in Falscheid. Die 2,2 km lange Rundstrecke mit Start und Ziel in der Dorfstraße führte über den Golocher Weg und den Höhenweg zurück nach Falscheid.
Das Wetter spielte dieses Jahr mit und so bekamen die Zuschauer trotz Temperaturen um die 30 Grad hochklassige und spannende Rennen zu sehen. Los ging es um 13:30 Uhr mit dem Rennen der Senioren und Junioren über 15 Runden, was einer Distanz von 33km entspricht. Hier belegte Lokalmatador Johannes Löw vom RV Falke Lebach in einem starken Starterfeld einen hervorragenden 3. Platz und konnte so wie im Vorjahr einen Platz auf dem Podium einnehmen.
Ab 14:45 Uhr kämpften die Amateure der C-Klasse über eine Renndistanz von 30 Runden – also 66 km – um den Sieg. Auch hier war mit Sven Martin, dem 2. Vorsitzenden des RV Falke Lebach ein Lokalmatador am Start. Nachdem er bereits im letzten Jahr durch seine angriffslustige Fahrweise über viele Runden das Rennen belebt hatte, wusste er auch diesmal zu überzeugen und belegte einen guten 18. Platz.
Den Abschluss des diesjährigen Sprinterpreises bildete das Rennen mit den Fahrern der KT – und Eliteklasse A/B. Der Start erfolgte gegen 16:30 Uhr, die Renndistanz betrug 77 km, also 35 Runden. Die Plätze eins und zwei gingen in diesem Rennen an Fabian Genuit und Michael Gannopolskij vom Team Möbel Ehrmann. Letzterer startet auch für den RV Blitz Oberbexbach und ist aktueller Saarlandmeister bei den Elite-Männern.
Durch die kurze Rennstrecke von 2,2 km und den übersichtlichen Zieleinlauf in der Dorfstraße wurde den Zuschauern ein spannender Rennverlauf geboten. Der Eintritt zum Radrennen war frei und für das leibliche Wohl aller Besucher war wieder bestens gesorgt. Der RV Falke Lebach bedankt sich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei seinen Sponsoren, dem Ofenstudio ISATEC und dem Autohaus Müller in Schmelz, sowie bei den zahlreichen Helfern, ohne deren Unterstützung ein solches Radrennen nicht stattfinden würde. Ein besonderer Dank gilt auch den Familien Dewes und Langer für die Bereitstellung der Örtlichkeiten.